Bioresonanztherapie

Westhigland Terrier Fynn

Morells Postulat, die pathologischen Energien des Körpers selbst zu nehmen, um daraus eine höchst individuelle und wirksame Therapie durchzuführen, hat eine neue Blickrichtung in der Heilung von Krankheiten eröffnet.Die Idee.

Alle Krankheiten und ihre Präzustände werden von elektromagnetischen Schwingungen begleitet bzw. verursacht. Es gibt keine pathologische Erscheinung ohne das Vorhandensein pathologischer Schwingungen im oder um den Körper. Die harmonischen Schwingungen werden in der Medizin „physiologische Schwingungen” genannt, weil sie von gesunden, funktionierenden Organen gebildet werden. Die disharmonischen Schwingungen werden in krankmachende = pathogene Schwingungen (z.B. durch ein Allergen/Toxin) und krankhafte = pathologische Schwingungen (z.B. durch Leberzirrhose) eingeteilt.BICOM-Bioresonanz in der Praxis.
 
Die Bioresonanztherapie ist eine Therapie, welche in vielen Fällen eine umfangreiche Testung vor der eigentlichen Therapie voraussetzt. In der Austestung durch den Tierarzt wird der Zustand Ihres Tieres genau festgestellt, und mögliche störende Umwelteinflüsse (z.B. Allergene Belastung) ausgemacht. 
Vor der eigentlichen Therapie wird eine Testung durchgeführt
In der Praxis entnimmt der Tierarzt deswegen häufig eine Blutprobe von ihrem Tier, um diese Testreihen durchführen zu können. Die Austestung ihres Tieres ist oftmals sehr zeitaufwendig, deswegen haben Sie ein bisschen Geduld. 

Eine Austestung kann tlw. 1 Stunde dauern, in extremen Fällen sogar etwas länger.
Handelt es sich um schwierige Fälle, so wird Ihnen als Besitzer oft ein Termin für den nächsten Tag gegeben. Nur eine sorgfältig ausgewählte und durchgeführte Therapie gewährleistet einen Therapieerfolg.

Im Körper eines jeden Patienten sind neben den gesunden auch pathologische elektromagnetische Schwingungen wirksam. Die pathologischen Schwingungen im Körper stören die physiologischen Gleichgewichtszustände, so dass der Körper erkranken kann.

 

Wie funktioniert die BICOM-Bioresonanz ?
Die Abgabe und Aufnahme von elektromagnetischen Schwingungen wird in der Bioresonanztherapie zur Diagnose des energetischen Zustandes des Patienten sowie zur Testung von Medikamenten/Allergenen/Toxinen usw. und zur Therapie genutzt.
Der Körper strahlt unterschiedliche Schwingungen ab : Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils spezifische Schwingungen. Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Alle Schwingungen des Körpers bilden das Gesamtschwingungsspektrum des Patienten = „Indviduelles Schwingungsbild”.

Krankheiten ihres Tieres verändern das jeweilige Schwingungsbild. Hierbei kann die Ursache eine Verletzung, eine allergische Reaktion, eine Organerkrankung, tumoröses Geschehen, die Aufnahme toxischer Substanzen etc. sein. 
Die Liste lässt sich immer weiter fortführen, zum Verständnis ist wichtig, dass jede Veränderung im Körper, egal welcher Ursache, auch mit einer Veränderung des „individuellen Schwingungsbildes” einhergeht.

 

Die Therapie mit der BICOM-Bioresonanz

Die Therapie mit der Bioresonanz bedeutet für ihr Tier eine sehr positive Überraschung. In dieser Therapie werden keine Schmerzen zugeführt und auch eine Manipulation bleibt aus.
Eine der häufigsten Feststellung der Besitzer in der Therapie :
„Schauen Sie doch mal, mein Tier wird ja ganz müde, oder schläft !”
Unsere Haustiere haben uns Menschen gegenüber einen großen Vorteil. Sie sind nicht voreingenommen gegenüber irgendwelchen Dingen. Tiere erfahren und teilen sich nach außen durch diese Erfahrungen mit. Auch ein Placebo-Effekt gibt es bei unseren Haustieren nicht.
Beobachtet man dieses bei seinem Tier nicht, so ist dieses kein Anzeichen, dass die Therapie nicht wirkt. Auch Tiere können eine Anspannung haben, welche es diesen nicht erlaubt, sich zu entspannen.
In der Bioresonanztherapie werden ihrem Tier Elektroden angelegt. Diese Elektroden greifen die körpereigenen Schwingungen des Tieres ab. 


„Es fließt kein Strom in der Bioresonanztherapie”


Die Elektroden stören das Tier in keinster Weise, denn oftmals sind unsere Haustier Halsbänder und ähnliches gewohnt.
Eine Sitzung in der Bioresonanztherapie dauert je nach Krankheit und Tier recht unterschiedlich, bringen Sie deswegen immer ein bisschen Zeit mit.

 

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© Tierärztliche Praxis für Kleintiere ; Kai Winter

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